Astrid Küpper
Mit einem Vorwort von Anselm Grün
Erwecke den Clown in dir
Mit Humor das Leben meistern
Reihe: Münsterschwarzacher Kleinschriften, Band 174
125 Seiten, kartoniert, 18,5 cm, 124 g
1. Auflage 2010
Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach
ISBN / Code: 978-3-89680-574-4
Beschreibung:
Ein Tag, an dem du nicht lachst, ist ein verlorener Tag, sagt eine alte Volksweisheit. Die Autorin möchte zu einer humorvollen Spiritualität in den Begegnungen des Alltages ermutigen. Wer auch in scheinbar ausweglosen Situationen trotzdem lachen kann, findet eine neue Leichtigkeit im Leben. Die Arbeit am inneren Clown ist dabei ein wichtiges Instrument für Heilung und Persönlichkeitsentwicklung.
Praktische Wegweisungen durch "sprechende" Clowns und Tagesimpulse sind Denkstöße, die uns zu unserem humorvollen Kern, dem inneren Clown, führen. Das Buch lädt dazu ein, Humor als lebensspendende Kraft wiederzuentdecken und in das Leben zu integrieren.
Vorwort von P. Anselm Grün
Der Clown ist ein archetypisches Bild. Jeder Mensch trägt dieses Bild des Clowns in sich. Bilder bringen uns in Berührung mit unseren eigenen Möglichkeiten. Der Clown bringt uns in Berührung mit der Fähigkeit, eine gesunde Distanz zu uns selbst zu gewinnen, uns selbst und unser Leben mit einem gewissen Humor anzuschauen. Humor ist die Fähigkeit, mich zu befreien von dem tierischen Ernst, mit dem ich mein Leben oft genug beurteile. Ich kann mein Leben lassen, wie es ist. Ich vermag darüber zu lachen. Im Lachen bekomme ich Abstand zu meinen eigenen Bewertungstendenzen. Ich kann die Dinge einfach lassen, wie sie sind. Die Kirche kannte den Clown im Menschen. Auch wenn sie oft genug recht humorlos wirkt und in ihrer Geschichte immer auch Probleme hatte mit dem Humor, so sind im Umfeld der Kirche doch humoreske Feste entstanden. (...)
Praktische Wegweisungen durch "sprechende" Clowns und Tagesimpulse sind Denkstöße, die uns zu unserem humorvollen Kern, dem inneren Clown, führen. Das Buch lädt dazu ein, Humor als lebensspendende Kraft wiederzuentdecken und in das Leben zu integrieren.
Vorwort von P. Anselm Grün
Der Clown ist ein archetypisches Bild. Jeder Mensch trägt dieses Bild des Clowns in sich. Bilder bringen uns in Berührung mit unseren eigenen Möglichkeiten. Der Clown bringt uns in Berührung mit der Fähigkeit, eine gesunde Distanz zu uns selbst zu gewinnen, uns selbst und unser Leben mit einem gewissen Humor anzuschauen. Humor ist die Fähigkeit, mich zu befreien von dem tierischen Ernst, mit dem ich mein Leben oft genug beurteile. Ich kann mein Leben lassen, wie es ist. Ich vermag darüber zu lachen. Im Lachen bekomme ich Abstand zu meinen eigenen Bewertungstendenzen. Ich kann die Dinge einfach lassen, wie sie sind. Die Kirche kannte den Clown im Menschen. Auch wenn sie oft genug recht humorlos wirkt und in ihrer Geschichte immer auch Probleme hatte mit dem Humor, so sind im Umfeld der Kirche doch humoreske Feste entstanden. (...)